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    Top Marke Haus & Wohnen 2022 - KENNGOTT gehört zu den Gewinnern

    Top Marke Haus & Wohnen 2022 - KENNGOTT gehört zu den Gewinnern


    In der regelmäßig von TESTBild vergebenen Auszeichnung „Top Marke Haus & Wohnen” geht KENNGOTT-TREPPEN als Gewinner hervor. Das fünfte Jahr in Folge sichert sich das Unternehmen einen Platz in der Kategorie „Innentreppen“. Die Erfahrung des Spezialisten ist bei Projekten rund um die Treppe im Neubau und Sanierung gefragt und geschätzt.


    Konsumenten wählten KENNGOTT auf Platz 2 in der Gesamtbewertung. Im wichtigen Einzelkriterium „Umwelt/Nachhaltigkeit“ holte der Treppenbauer aus Sinsheim sogar den Sieg.

    Geschäftsführer Jörg Kenngott freut sich über diese erneute Ehrung. „Die wiederholten Auszeichnungen durch Top Marke und damit letztendlich der Bauherren bestätigen unseren Qualitätsanspruch und unser Bestreben, langlebige, umweltfreundliche Treppen nach individuellen Kundenwünschen zu fertigen. Der Award ist Anerkennung und Ansporn für unser Team und die gesamte Partnergemeinschaft.


    Über die Auszeichnung und die Befragung:
    Mit dem von TESTBild und dem Marktforschungsinstitut Statista vergebenen Titel „Top Marke Haus & Wohnen 2022“ werden in 96 verschiedenen Produktkategorien jeweils die Top 5 Marken ausgezeichnet. Darüber hinaus wird pro Kategorie die Top 1 Marke in bis zu 5 Einzelbewertungskriterien (z.B. Langlebigkeit oder Preis/Leistung etc.) ausgezeichnet.

    Statista hat mit einem Online-Access-Panel vom 28. September bis 27. Oktober 2021 Verbraucher und Konsumenten aus ganz Deutschland zu ihren Erfahrungen mit Produkten aus den Bereich Haus und Küche befragt. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Konsumenten in Deutschland befragt, wodurch etwa 74.000 Bewertungen von etwa 2800 Marken erhoben werden konnten.

    Im Detail hat Statista zu den sechs Kriterien "Qualität", "Langlebigkeit", "Preis / Leistung", "Montage und Handhabung", "Umwelt und Nachhaltigkeit" sowie "Design" Aussagen abgefragt. Die Bewertung einer Marke in einer Produktkategorie gründet zu 50 Prozent auf der ebenfalls erhobenen Gesamtattraktivität und zu 50 Prozent auf den Ergebnissen zu den genannten Einzelkriterien.